GUILLERMO
DELGADO
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Vor Die
Schlechten Gewissen, am meinsten neulich
dichtungen Buch von Guillermo
Delgado, habe gewesen verlegen Seit eine
Loge am Finsternis (Gabrielle Verlag, 1991) und Gegengesang (Gabrielle Verlag, 1996). Forscher unermüdlich, Delgado
leite seitdem 1998 das Forschungszentrum von der Berufsmässig Gesellschaft von
Forschung in Sozial Wissenschaften (APICS) und das Theater Schulen Hummel und Libelle.
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DIE SCHLECHTEN GEWISSEN
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GUILLERMO
DELGADO
DIE
SCHLECHTEN GEWISSEN
SAN
MARCOS VERLAG
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DIE
SCHLECHTEN GEWISSEN / GUILLERMO DELGADO
Maske:
“Saskia mit ein Nelke” - Rembrandt. Dresde, Gemäldegalerie.
Inner Zeichnungen: Rembrandt
Guillermo Delgado: 1998,
August.
Alle Rechte vorbehalten,
San Marcos Verlag.
Vorsicht von Auflage: Martha
Isarra.
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DIE SCHLECHTEN GEWISSEN
DICHTUNG
Guillermo Delgado
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Für Martha Isarra,
Begleiter von unzählbaren
Kämpfe, jetz
und immer, mit ein weich, süss
und
schmertzen Adieu.
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“Stark
ist die Gewicht von die eigen Gewissen”
Ciceron: De natura deorum,
lib. III
Il sole piange fra le foglie
morte.
Vestiti di scuro
gli alberi, tristi becchini,
assistono al funerale
del tramonto autunnale.
Si sono chiuse le porte
del cielo.
C´é un velo
di nebbia sui fiumi.
Gli altari della cittá
scintillano di lumi.
E i portici, tra muro e
muro,
malinconici baldacchini
s´inarcano sull´umanitá
che accompagna in processione
il feretro della stagione.
“Funerale”
Guiseppe Villaroel, da
“Stelle Sugli abissi”
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Worten
von Gewissen
Guillermo Delgado quelle in
der Umkreis von die Peruanische Dichtung in die so heisse “ Beförderung die
80”, aber sein zwei früher Werken: Seit
eine Loge am Finsternis (1991) und
Gegengesang (1993), austreten ein Zehn nachdem, wie eine Antwort nötig und
dringend, zu eine Sehen sehr persönlich, von Themata so altertümlichen wie die
erscheinung der Mann auf die Erde; Ich erzähle zu die Liebe, zu der Tod und die
Einsamkeit. Und es ist klar, dies ist nicht eine Neuheit, denn niemand kann
fühle sich fremd, zu diesen Parameten, dass viellmehr es schein sein die Symptomen versinnbildend
der Zusammenhang menschlich, in Kampf für die Hoffnung und für erobern eine
eigen Stimme. Delgado ist gewissenhaft von diese personlich
Fund, aber sein Alternative, nicht für gemessen zu Niveau die Sprache, ist
minder dicht am Niveau von Inhalt. In den zwei Büchern geandeuten und in Die Schlechten Gewissen, klopfe ein
vortrefflich Nenner: Die Gegenwart was menschlich, mit alle die Shattierungen
dass können ablösen sich von und seitdem die Perspektive von lieben und von
traumen, für das er sich wende an der
Dialog, auch der Monolog, und tut dem Meer seine zuverlässig, seine verborgen
beglaiter. Aber sicherlich, nach jede Dichtung, klopfe bisweilen, oder am
meisten mal, schmerzlichend seine sinnlich und spitze menschheit.
Delgado ist ein von unser Dichter mehr
versinnbildend; es würde scheinen dass sein Lebe sich versenke in der Leer, in
die ausweg und vieleicht in die Tötung. Diese letze Gedicht Buch, dass gestalt
eine schöne triologie mit den anderen zwei, betone sein zitterig Blick der Liebe, schlage die
spannung des vergessenheit und das unheilbar, er spreche uns von ein Abreise
unwiederbringlich dass beweine sein Entzauberung. Das Urstoff Rose, für seine duft, Schönheit und
Dünnheit ist verglichen zu die Frau, und zu umgekehrt, mit die Exception dies
nicht abblättern sich, aber verschwinde von eine Wirklichkeit dass mehr
vorziehe die träumerei dass die gegenward. Freilich, es ist nicht die “Rose”
vermeide von Martín Adán, es ist eine Rose dass kann, einschliessen seit die
ausweg und die Melancholie, trägen sich nageln in die Seele, aber sein Duft ist
sterblich.
Gibt es in die Dichtungen von Delgado,
ein unermesslich Wert von Offenheit, eine Muster von Mannlich vor die angst
unersetzlich. Die Liebe und die Tötung, gefagennehmen ihn. Die Einsamkeit und
die Weinen würde schein dass begleiten sich seit immer, denn in die grund des
Wörter, wir entdecken auch ein Kind einsam und still. Doch, ich glaube, am
endlich, dass seine Dichtung dass hat überbringe reichlich die Schranke von die
extemporieren, hat von überbringe dem Mann in alles sein Ausmessung von Dichter glaubwürdig.
Sol de Ica, August, 1998
JESÚS CABEL
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DIE
SCHLECHTEN GEWISSEN
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ERSTE
DICHTUNG
Blieb
trocken eine Rose in deines kleiner Schmuck
leichen
Blume dass trübe der Mittag;
duft
dass verloren sich in der Lustgarten
ohne
Licht von unser Liebe dass shon würde sterbe.
Bleib
trocken die Rose auf dein Schoss,
welk
Blume dass liege in der Halbschatten;
Die vor wiedergeburted in der Sonnenuntergang
tot
ist in der Schimmer, die schon nicht erhelle.
Und
jetz dass haben gegangen deiner Zaubern
zu
sterben auf die Flügeln von die Vergessenheit,
ist
die Rose dass wiedergeboren zurück
in
die weiche Psalmodien von der Heiligen,
lassend
auf eines Grabsäule was ist gelebt,
und
die schlaff am weg zu erblühen.
(Seite
17)
---000---
ZWEITE DICHTUNG
Wenn
nicht hätten soviel sachen
in
die Seele
dass
es nicht könnte sagen...
(seite
18)
---000---
Jung
Kapuziner. Rijks Museum, Amsterdam.
(Seite
20)
---000---
DRITTE DICHTUNG
Du
weist besser dass ich
dass
gibt es eine augenblick von die nacht
in
dass man kann nicht
lüge die Liebe.
(Seite 21)
---000---
VIERTE
DICHTUNG
Für Ítalo Porvi
Ich
sehe mich in diese Kampf unendlich
dass
seite der sonnenuntergang zum Tagesanbruch
verfolge
mich, mitleidlos und nackt.
Meine
Augen liegen in der Halbschatten
von
die Tötung, als wartend
die
Leere, ohne Wände weder Gründe
dass
halten meine Fall.
Meine
Hände als meine Wörter
es
scheint nicht zu erreihen mich.
In
die Augenblick dass ich schreibe
diese
Versen ich habe mich gerufen auf,
aber
meine Stimme nicht gesetzen sich
auf
mich, als ob ein schlechte Omen
würde
ankündigen mich dass ich stehe nicht dabei.
(Seite
22)
---000---
Die jude Braut. Rijks Museum, Amsterdam.
(Seite
24)
---000---
FÜNFTE DICHTUNG
Jetz
dass deine Stimme hat mich anfühlt,
ich
entdeckte dass mein Herz noch klopft
und
das die Bildnis dass deine Seele
spiegelte,
war meine Gesicht.
(Seite
25)
---000---
SECHSTE DICHTUNG
Von
meine Herz durch dich
errich
meine Liebe auskommen,
die zwei Leiden
dass
gegenüberstellen sich.
Am
Krieg und Friede
in
Lebe und Tötung.
Zenit
und Nadir...
Wie
zwei Flussen fern
dass
befinden sich.
(Seite
26)
---000---
SIEBENTE DICHTUNG
Bisweilen
ich bin der Wind
dass
stören dich
die Nessel fiendlich,
die
schlechte Grass
von
der Garten deines Traumerei;
Die
einsamheit Barke dass scheiter
in
diese Meer wut von Unglück
dass
ist Lebe.
Und
in das Wort geschweinen
von
diese Versen, es ist Gott welcher ich frage:
Weil
du warst das Meer dass ich versucht,
und
ich der Segelschiff in dass mein Liebe ging sich?
(Seite
27)
---000---
ACHTE DICHTUNG
Ich
schiffe Wegen unwegsam
für
ankommen zu jener
dass
tanz zwischen die schatten.
(Seite
28)
---000---
Aristotel und die Homerus Oberkörper. Erickson Sammlung, New York.
---000---
NEUNTE DICHTUNG
Warum
mein Lebe als das Meer
geht
weiter weg von der Schaum
dass
umarme mein Körper.
Ich
folge, Segelschiff herumziehend,
im
suche dass ein Ort
auf
die Strand
wo
können sterben.
(Seite
31)
---000---
ZEHNTE DICHTUNG
Gefangener
von mein eigen Worten
ich
gehe durch dies Welt
zu
auhhebe meine Toten.
(Seite
32)
---000---
ELFTE DICHTUNG
Dorning
Rose,
rot
und schmeicheind.
Misstraue Dichter,
von
diese Rose,
dass
seind rot,
es
ist nicht die Rose
dass
du wünschest.
(Seite 33)
---000---
ZWÖLFTE
DICHTUNG
Für Charo Muriel
In
wievielen Stadtsgesprächen
man
will spreche von mich.
Von
mein mannlich,
von
mein Flucht plötzlich
mit
die Hosen zu halven heben.
(Fliend....Maus
gebeeilen)
Meine
erste Erfahrung getäuchend
Für
die ankommen unerwartet
von
deine schlag Schwester.
In
wieviele Stadtgesprächen
man
will folge sprechend von mich,
von
meiner Unterzeug
dass
tauschend von Farben
in
lachen und Erinnerungen,
in
Spötterein und Lächen.
Indem
hier,
mein
Liebe untertauchend in die vergangenheit,
ausdauer
am untergraven durmlichend
der
fruchtbar Vulkan von deines fünfzehn Jahren.
(Seite
34)
---000---
Der Aufopferung von Abraham. Ermitege, Lenigrado.
---000---
DREIZEHNTE DICHTUNG
Gefangen
zwischend weisse Blättern
liegst
unendbarend
allein.
Am
die traurig Schatten von deinen Blick
ich
gehe verscheuchend
wie
der Phantom geheim
von
deines Versen gescrieben.
Ohne
Magic, ohne Traumen, ohne Illusionen,
ohne
eine Stern dass ausweise
die
ankommen am Abend,
ich
bevege zwischen deines Bett
aufgebe
mich zu dich.
Und
wenn die Tagesanbruch sich setzen
auf
meine Augen,
ich
entferne mich zaghaft
lassend
dich gefangen
zwischen
weisse Blättern
unendbarend
allein.
(Seite
37)
---000---
VIERZEHNTE
DICHTUNG
Alles
dass bestrahle Jugend
vor
meine Augen altern
darstellen
sich mich schönen
und
glimmer mich.
Tragisch
end dass warte mich
jetz
dass mein Jugend
liege
am der Halbschatten.
Oh! Polack, Polack,...!
Aufhebe
deine Beraubungen
und
lasse dein Herz in friede
für
dass folge weinend
durch
deines Augen......
und
nicht fühle zu die Götter
einmal
mehr.
(Seite
38)
---000---
Christ und die Samarisch. Timken Sammlung, New York.
---000---
FÜNFZEHNTE DICHTUNG
Wenn
ich würde gehabt angetrunken
in
deines armen
die
Zartheit von deine fünfzehn Jahren,
ich würde gesetzen haben auf
sie
die
Wessen von mein Traumen
wie
setzen sich auf die Rosen
die Tropfen von der Gischt.
(Seite
41)
---000---
SECHZEHNTE
DICHTUNG
Ich
liess dich eine Rose
und
am abreise
ich
vergass setzen
auf
deine Gesicht
die
Händen dass reissen es;
und
auf deine Mund
die
Lippen
dass
wünsched es.
(Seite
41)
---000---
Samson und Dalila. Kaiser Friedrich, Berlin.
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SIEBZEHNTE DICHTUNG
Jedesmal
dass du sprechest
meine
Lippen entfernen sich
und
mein Wesen erleide
die
ensamheit von diese Tagen.
Ich
weis nicht wie tutst du
für
schlage mich auf die Seele
wenn
ich lebe eine Traum,
wenn
ich denke in ein Kind
wenn
ich traume wach...
dass
ich lebe geschlafen.
(Seite
45)
---000---
ACHTZEHNTE
DICHTUNG
Mein
lebe ist ein Fluss shon verwittern
in
die Ufer die Tötung blinzeln.
Die
Gestirn, dass in meine wasser
gelblich
und funkeln
seht
ihr blicken mich an, mit missachtung.
(Mit
grausam gleichgültigkeit
meine
Seele bitte)
Glänze
der Karst
in
eine schwingung bedrohend
und
in ein dunkel Ort
ich
sehe sie...
shon
müde, shon verdriesslich
von
diesen Fluss dass zu sterben
nicht
entscheide sich.
(Seite
46)
---000---
Der verschwenderisch Sohn. Cook Sammlung.
---000---
NEUNZEHNTE DICHTUNG
Heute
einfachweiche
gibt es nichts zu sagen.
Weder
Zeit
Noch
ein Augenblick erlaube uns
die
traurig
dass
dringe es alles...
dass
alles dringe es.
Die
Kinder sind schön
aber
es gibt keine Zeit
für
seinen Spielen.
Das Leben trage es alles;
die
Illusionen von Seele
die
Spielen von Kinder
und
bis die traurig
dass
dringe es alles.
(Seite
49)
---000---
ZWANZIGSTE
DICHTUNG
Bis
jetz ich frage mich
was
für gros deine Liebe war,
welcher
der Ursprung deines Küssen,
deines
Liebkosungen, deine Leiden.
Dass
nicht begnadachte das Liebe
nicht
hat es von einlösen die Tötung,
shon
dass ich nur konnte
die
grösse von deiner Groll.
(Seite
50)
---000---
Alte Frau schneidend sich die Nägel. Metropolitan Museum, New
york.
---000---
EINUNDZWANZIGSTE DICTUNG
Ich
werde gehe besuchen, wie ehe
die
neu Wegen.
Du
wirst gehe besuchen, wie jetz
die
wegen von uns.
In
jedem Tritt meiner
ich
werde befestigen meine Vergessenheit.
In
jedem Tritt deiner
es
werde setzen meiner Abwesenheit.
Und
im jede traurig Nacht,
wie
diese in dass sich
schlossen
die Türen von
deines
Hause für immer,
es
werde ankommen uns eine Stimme
-
für sagen uns sanftend -
dass
am Klang von verfluchen meine Lebe
Du werde verfluche dein Los.
(Seite
53)
---000---
ZWEIUNDZWANZIGSTE DICHTUNG
Es
scheint dass du vergasst
oder
du wünschest vergesen,
dass
die Nimbus von Schicksal
schatten,
Tag nach Tag, mein Weg;
wie
die Fluss, dass in seine lang Weg
lasse
ein morastig Schlamm
wie
die Wein.
(Seite
54)
---000---
Lot und ihren Tochters. Geheim Sammlung.
---000---
“ DIE STIMMEN VON
DIE ANDEREN ”
---000---
DIE GEFLÜGEL
Die
Gleflügel shon nicht furchen
die
ewig Einsamkeit
von
dieser Weg.
Flügeln
vorübergehend dass suchen
anderes
Winden
fremd
zu diese felden
wo
sie sind.
(Winden
dass kommen auf Flügeln engelisch,
Engeln
dass kommen auf flügeln dass sich gehen)
Anwidern
von schlagen
umsonst
diese Pfaden,
wo
die Liebe und der Hass
aneinanderfügen unser Leben,
jenes Flügeln gemisshandeln
gehen
abreisen durch das Meer...
lassend
aus die Vergesenheit sein schmerzen.
(Flügeln
dass sich verlieren auf Wolken weisslich,
Geflügeln
vorübergehend dass nicht aufhören zu weinen)
(seite
59)
---000---
HERBST
Wenn
die Blättern von die Pappeln
aufgeben
sich zu die Herbst,
die
spielen von ein Glocke
werde
spreche von mich.
Das
Lachend vergessen von ein Kind
anfüllen
dich von Glück
und
eine Durst von Mutter
es
wird feuchten deine Lippen bitterend.
Wenn
du Fühlen eines Tritten
herrufen deines Öhren
werdst
anhören die Weine von diese Kind
dass
du liesst in mich.
(Seite
60)
---000---
Selbstbildnis. Ufficis Museum, Florenze.
---000---
SYMPHONIE VON DIE ABNEIGUNG
Ich
liebe die weisslich von die Rose
weil
sie ist schön wie dich,
und
mehr noch,
die
weisse Seide dass in deine fuss sich setzen,
dein
awesend, dein Ruhe dass es ist alles.
Wenn ich
habe erleide dein nahestehend entfermung,
deines
Missachtungen, deines Klagen, deines Tadeln,
nichts
schadet, nichts ich fürchte.
(Süs
Symphonie sind deines Ironien
in
meines traurig Nachten)
Für
was ich wünsche das Leben
wenn
ich habe nicht deinen Liebe,
deines
Lachend, deiner Beleidegungen, dein Bestäube,
(deines
Zauberen, in welche ich geniesse), dein Wärme.
Vieleicht
sein besser sterben, beeile die gehe...
schliessen
die Augen
und
warten begierig deines wieder kommen.
(Seite
63)
---000---
NÄCHTLICH BEKENNTNIS
Für
dich ich soll sein,
die
Frau dass untertänig warte
wachen
deines Kleider
oder
stickend deines Einfügen.
Die
Frau gefangener
von
ein Körper werwechsein,
dass
in die Mond Nächte,
aufgebe
sich zu deines Liebkosungen,
suchend
zwischen Finsternis
deines
Zaubern.
Ich
verschwog einmal.... und kost mich deine Liebe.
(Seite
64)
---000---
Selbstbildnis. Ufficis Museum. Florenze.
---000---
DIE TOTEN
Zurück
nehmen was schon geleben...Worin?
Es
gibt nicht Insel, weder Meer, noch eine Vogel nur
dass
abpasse unser Flug. Verstecke
der
Sonne seine fein und goldig Haarwuchs.
Liebes
Flammen, Liebe dass nicht antworte.
Wenn
der Sonne blindlinge schon nicht sah
der
Traurig Leben und einsam, für wo
hat
gegangen unser Liebe, allenfalls es wünsche
öffnen
seine Blitzen wieder durch
diese
Welt am Schatten. Oh!, rotwangig
ist
die Wehklage dass Du, Gestirn, behorchest.
Oh!
Schattig Sonne, anmut Göttlich:
die
Toten gehen einsam für die Welt,
gehen einsam wie Seelen
unbegraben.
(Seite 67)
---000---
GRABSCHRIFT I
Umsonst
du annähern mich Sterblich,
denn,
wenn in Lebe ich kannte dich nicht,
minder es werde können tut
jetz
dass
schon ich bin Tot.
(Seite
68)
---000---
GRABSCHRIFT II
....found less and bare the lone level
sands
stretch for away.
SHELLEY
(Ozimandias)
Von
was werten euere Weinen,
wenn
die Grabstein
lasse
nicht überbringe die Tränen.
(Seite
69)
---000---
ERSTE SYMPHONIE
Ich
so nur wollte
dass
deiner Brust zusammen der meiner,
deines
Lippen auf die meine
am
morgen.
Ich
so nur heimwo
die
sange von deines Stimme
das
schamröte von dein Gesicht
einen
morgen.
Ich
so nur zu Gott fragte
dass
du ein augenblick gab mich,
dass
du gab mich die Atem
einem
morgen.
Und
heute so nur...
Du
habst gesagt mich dass ich gehe
dass
du shon habst vergessen mich
dass
die gesang von dein Stimme
wird
sein von ein anderer,
es
wird sein von ein anderer, ander Morgen.
(Seite
70)
---000---
ZWEITE
SYMPHONIE
Ruhe
die Gesang, der blau Himmel,
dass
in deine schattig Augen;
Vogel
dass gehe, komme oder wieder kommen...
und
in varje gehe und kommen,
mein
Lebe erschüttern sich
in
diesen Gesang
Himmel
oder
Hoffnung
dass
zu sterbe wieder kommen zu deinen Augen.
(Seite 71)
---000---
VARJE
NACHT EIN DIEB
Varje nacht ein Dieb
schleppen
sich durch deine Bett
zu
abheben deines Seufzer...
und wieder komme auf seines Tritten
siegreich.
Ein
Pappel quelle angriffslustig.
Du
festpacken dich, du unblättern es mit deines Lippen.
Eine
Regnen wartet tut erblühen es
und
schütteln sich heftig
lasse
dich
einhüllet
zwischen
weissen Blätter.
(Seite
72)
---000---
Jacob kampfend mit ein Engel. Museum, Berlin.
---000---
WEG DES
HERBST
In
was Tal des Weg
blieb
die Freuden,
die
weisse Trauben dass
flog
aus die Felder,
jene
Raisen aussetzend
von
gestirnter Nächte
mit
Bäume einnisten
von
Lichten weissglühenden.
Es
scheint dass hätte Wolken
in
welchen die Zeit
nicht
Wurtzel schlagen.
(Dämmeriger
Liebe
dass
befruchten am Tagesanbruch,
hundertjarigen
Liebe
dass
in die Zeit sich verloren)
(Seite
75)
---000---
Ach!
Gott, dass niemals habe ich gesehen
aber
dass habe ich gefühlt
was
eine Stark gottlich
hat
die wollen
für
begatten in das Herz?
(Grau
ist die Traurigkeit
dass
hat das Meer
wenn
küsse der Sand;
weiss
der Schaum
dass
in der Monds
Nächte
gleichmutigen sich)
Und
jetz dass wir altern uns
wir
bemerken
dass
die Freude mit dass Lebe kam
ist
dieselbe Traurigkeit mit die Liebe ging sich.
(Seite
76)
---000---
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
Zwischen sich meine
Gewandung verteilt
und auf meine Tunika
knöchelt.
(Psalm 22, 29)
Wenn
der Bauer von weisses Bart
beendet
von säen die letzten Same
auf
die Erde,
hatte
schon geablaufen
den
sechsten Tag.
Und
war in die Morgen von die siebente
-
dass müde, wie er war -
lag
sich auf die Grass
blieb sich versank
in
ein tief Schlaff.
Tausend
Jahrhunderten überfluten ihn
schüttelnd
alles sein Wessen.
Er
sah versengen sein Lese alles,
kommen
zurück die Erde unfruchtbar,
schattig
die Himmeln
wo
er hat getan licht.
(Seite
77)
---000---
Befreien
sich die Winde
austreuend
für allenthalben
das
Feuer weissglühend
dass
frass seine Ruhe.
Ein
Angst schrecklich
drang
ihm in plötzlich
-
und noch verschlafen -
kampfte
eitelend von abmachen alles.
Aber
bemerke sich dass alles sein Macht
würde
nicht sein genug
für
machen in ein Sekunde
was
hatte es gebracht so Zeit.
Wenn
ahnen was unvermeidlich,
der
Bauer nahm sein Pflug
und
verlor sich in die schatten.
(Seite
78)
---000---
Selbsbildnis. (Rembrandt mit seine Frau Saskia).
Königlichs
Galerie von Dresden.
---000---
DIE HAUS LEER
Die
Ruhe von die Kinder
hat
gemacht von diese klein Haus
ein
Haus so ungeheuer
dass
jemand Reich würde beneide.
Speissend
der Regen
liess
hinten die einsamer
Strassen.
Alles
in diese Haus ist Ruhe.
Die
Bücher tot in ewig schlaf.
Eine
Fliege verdriesslich beglaite mich
fühlend
mitleide nach diese Einsam.
Ich
spiele mit sie, ich erschrecke sie,
ich
verstecke mich unter dem Tisch
und
verfolge mich.
(Seite
81)
---000---
Überbringe
einen minuten,
es
scheint als ob bemerkt sein
dass
ich bin nicht gut begleitung.
Sicherheit
sie ist verstecke
zwischen
die Bücher
wartend
dass ich wäre sterben.
(Seite
82)
---000---
ROSIGMEER
Wenn
ich abreisse früh am morgen
in
dein Bett ich säte eine Rose.
Es
war eine Rose von Leiden;
von
jener dass ohne wollen es, Rosigmeer,
sich
bemächtingen vom der Herz
vom
die Haut in dass sich setzen.
Heute
dass den Jahren hat vergangen
ich
habe zurück für meine Liebe,
und
als Dieb verfolgen
für
die Meute, einsam und verletzte,
ich
hatte mich versteckte in dein Schoss
zu
sehe die Rose von dein Schmerzen.
Eitelichend
zwischen die Schatten
meine
Hände gesuchen sie
als
ob ein Geruch fremde
seine
Duft ersetz.
(Ich
liess zu eine seite die Angriffsgeschrei
dass es brachte mich bis
dein seite).
(Seite 83)
---000---
Wenn
ich war bemerckt
dass
andere Blume du habst genommer auf
wo
ich liebte dich mit Genuss...
ich
habe geweinte, bitterlich, Rosigmeer.
Doch,
nicht glaube dass du habst gewesen
die
Urheber diese Schmertz dass töte mich.
Diese
Weine erbärmlich dass ersticken mich,
es
ist die Frucht von habe gesehen verblühen sich
die
Rose dass ich liebte.
Rose
rein und fleischfarben,
so
gleich der erste
dass
in deine Bett ich säte
wenn
ich abreise früh am morgen.
Wappen
von Liebe und Leiden,
sind
jener dass ohne wollte, Rosigmeer,
sich
bemächtigen von der Herz
von
die Haut auf sie sich setzen.
(Seite 84)
---000---
Danae.
Ermitaje Museum. Leningrado.
---000---
SELBSBILDNIS
Ich
habe das Gesicht
von
ein Mann Traurig
von
ein Mann dass hat geduldig
von
ein Mann dass hat gewint
und
hat gelogen.
Ich
habe das Gesicht
von
ein schlechte Mann
von
ein Mann dass hat gehauen,
von
ein elend Mann
dass
hat gemacht Harm.
Ich
habe die tausend Gesichten
von
die Leben,
Ich
habe die tausend Gesichten
von
die Tötung;
und
jetz ich gebe was immer
ich
habe empfangen,
und
jetz empfange
was
immer ich habe gegeben.
(Seite
87)
---000---
Ich
habe die Gesicht
von
die Männer,
ich
habe in die Gesicht
vielen Nahmen,
Spiegel von die Leben
ist
unser Gesicht,
Spiegel
dass reissen sich
mit
die Tötung.
(Seite
88)
---000---
RÜCKKEHR
1
Du
wisst dass mein Leben
ist
eine Welle unendlich
dass
will nicht lasse das Meer.
Für
was ich habe ankommen zum Ufer
wie Schaum, oder wie Fischen,
schon
müde von schwimmen?
2
Wenn
dort auf das Meer
immer
gibt es Sternen
dass gehen sich nicht,
und
eine Nacht unendlich
wo
der Mond immer ist.
Hier
alles ist Stillschweigen, Friede und Liebe.
Die
Friede des Einsam dass walle,
die
Friede, dass nur gebe einsamkeit.
(Seite
89)
---000---
3
(ich
shon kenne die Erde von des Männer,
die
unfruchtbar begleitung dass einander geben sich).
4
Ich
bin ein Fisch,
ich
bin die Gezeiten dass ebbe und flut ewigend,
der
Fisch dass picken in die Angelhacken
von
ein müde Fischer
welcher
zurückgebe mich immer nach das Meer.
5
Ich
bin ein Schiffbrüchig
in
die Unendlichkeit: Salz, Möve, Moos,
Wal,
Galeere, Koralle.
Wenn
du sehest kleine Kind
mein
Körper schlaff unter die Sonne,
mache
mit er, eine Hellflackerndes Feuer
und
zurückgebe mich zum Meer.
(Seite
90)
---000---
“BREVEN
BEKENNTNISEN
ZUM GOTT BACKUS”
---000---
I
Heute,
sehr gut dass du hast vergessen
dass
gestern, die Kuss du gab mich,
warst
du wer fragst es,
und
nicht der Mann dass du habst gelassen.
(Seite
93)
---000---
II
Gibt
es Nächte in dass ich ahnen
dass
eisamm, ich gehe mich bleibend,
doch,
du gehen entfernend dich,
Werde
dein Liebe sein, wie der Wind?
(Seite 94)
---000---
Der
Runde des Nachts. Rijks Museum, Amsterdam.
---000---
III
Die
Rose dass ich würde lieben
war
nicht weder weisse noch rot,
so
nur eine Blume schön
was
meine liebe fragst dich.
(Seite
97)
---000---
IV
Dornen,
Blut, Giften,
sanf
schmertz dass zereissen mich,
sind
von meine Mund begierig
die
Rosen dass gibt es in deines Busen.
(Seite
98)
---000---
V
Zöge
so nur eine augenblick,
du
pflist sagen gestern ,
in
wisst dass was wichtig,
es ist nicht zu lieben aber
zu wollten.
(Seite
99)
---000---
VI
Hier,
die Leben ist von mich gehen
hier,
ich lasse dich meine Liebe.
Liebe
rein und ohne Wunden
dann,
den Schmerze ich trage es
(Seite
100)
---000---
Die Syndikus. Rijs Museum, Amsterdam
---000---
VII
Aufheite
die blau Luft
die
Schönheit traurig und sicher,
von
eine Kleid von sanft Tüll
erinnerung
von deine Schönheit.
(Seite
105)
---000---
VIII
Die
Vogel singe leicht
wenn
wissen von deine abreise,
denn,
weiss dass gibt es nicht weise
von
meine Seele abheile die wund.
(Seite
104)
---000---
“SOMMERS BRISEN”
---000---
WENN ICH GEWESEN WÄRE SÄNGER...
Wenn
ich gewesen wäre sänger
ich
wäre gegeben dich ein Gesang,
aber
nur, ich habe gewesen ein Dichtung
dass
habe verursache dich Schmertz.
Was
schön dass gewesen wäre,
dass
ich könnte dich singen,
mehr
jetz dass deine Liebe hat gegangen
welche könnte es erreichen!...
Undankbar
hat gewesen die Liebe,
verderbt
mit dir und mit mir,
grausam
Hölle die Schicksal
dass
mit Feuer sät die Abneigung.
(Seite
107)
---000---
DIENES BLICK...
Deines
Blick,
schädingend
und aufmerksam,
fortbestehen
in meine Denken,
tut
fliehen meine Traumen,
vermehre
meine Nachtwache.
(Seite
108)
---000---
Christ und die Ehebrecherisch. Einheimisch Galerie. London.
---000---
ZWISCHEN DIE RUHE....
Zwischen
die Ruhe
von
diese Mauern
wo
verwechseln sich
die
Liebe und die Angst
bleiben
deine Tritten.
(Seite
111)
---000---
DEIN SCHULTERN ENTBRENNEN...
Dein
Schultern entbrennen
von
Unzucht indem die Eifer
anschüre
meine Folter.
Eine
Stillschweigen verschwiegen
erschrecke
mich,
und
die Laub des Pappels
bringe
bis mir,
eines
Ächzen unschuldig
was
sind von ein Gotts ausgleiten.
(Seite
112)
---000---
“WECHSELN
SEITE EINE
LOGE AM
FINSTERNIS”
---000---
GIBT ES EINE LERCHE...
Gibt
es eine Lerche,
dass
in die Passaten verstecken,
ankommen
bis die Saaten
in
suchen die verdienen Ruhe
aber,
ein Rabe einfande sich
und
tut sie fliehe.
---000---
HEUTE HABE ICH
WIEDERGEKOMMEN
ALS DIE TOT.
Heute
habe ich wiedergekommen als die Tot,
zu
aufheben meiner Tritten.
Und
habe wiederkommen neuerdings
zu
weinen in Stillsschweigen
auf meine
Schuen.
(Seite
116)
---000---
Eine alte Frau. Rijks Museum, Amsterdam.
---000---
GIBT ES NÄCHTE SO SCHWER
WIE DIESE...
Gibt
es Nächte so schwer wie diese
in
dass breche sich meine Seele
in
ein Augenblick.
Gibt
es Nächte so schwer wie diese
in
dass ich verneine Gott,
was
Traurig.
(Seite
119)
---000---
OFELIA
Ich
schrecke mich wie ein Kind
verloren
im Nacht
von
ein Wald unendlich,
wenn
meine Blick
verliere
sich in deines Blick,
und
der Glanz von dein Augen,
hell
wie der Mist des Sommers,
anküdige
mich dass Morgen
du
werde habst gegangen...
und
was weichist ist die Nacht
-
dass siegel die Kuss schlaff -
dass
in dein abreise du liesst.
(Seite
120)
---000---
Bildnis. Elkins Park. Widener Sammlung.
---000---
GESANG FÜR EINES
EWIG REISENDEN
Es
ist dass ich nicht wollte sein...
der
ewig Reisenden
der
vergass seine Kindkeit
der
Mann reizbar
dass
alles kritisiere.
Es
ist dass ich nicht wollte sein...
der
überfahrt deines Spielen
der
von die ewig Stillschweigen
der
verblühe die Blumen
der
Werwolf wild
von
deines kleines Erzälungen.
Es
ist dass ich nicht wollte sein...
die
schatten zwischen uns,
das Meer zwischen der Erde
die Seele veralten
der
dass lebt eile
der
Baum alt
der
Strichvogel
die
Insel einsam.
(Seite 123)
---000---
Aber, Sohn, meine tauben
Augen
und
meine blind Ohren
verloren
sich für immer
in
jener ewig Reisenden.
Mehr
noch so,...
Ich
liebe deine weisse Händelein
dein
gross Ohren
dein
schlechte Betragen
dein
hübsch Zeichnen
dein
Seele des Kindes
dein
gefälschlichen Seufzer
deines
falsch Schmerzen
deines
weisses kleines Engel
deines
roten Teufelchen
die
warm von deines Körper
wann
du liegst geschlaffen.
(Seite
124)
---000---
Zwei Philosophen. Rijks Museum, Amsterdam.
---000---
ANZEICHEN
Prolog
.................................................................................................... 13
DIE SCHLECHTE GEWISSEN
Erste
Dichtung
...................................................................................... 17
Zweite
Dichtung
................................................................................... 18
Dritte
Dichtung
..................................................................................... 21
Vierte
Dichtung .................................................................................... 22
Fünfte
Dichtung
................................................................................... 25
Sechste
Dichtung .................................................................................. 26
Siebente
Dichtung
................................................................................ 27
Achte
Dichtung
.................................................................................... 28
Neunte
Dichtung .................................................................................. 31
Zehnte
Dichtung
................................................................................... 32
Elfte
Dichtung ....................................................................................... 33
Zwelfte
Dichtung
.................................................................................. 34
Dreizehnte
Dichtung
............................................................................. 37
Vierzehnte
Dichtung
............................................................................. 38
Fünnfzehnte
Dichtung
.......................................................................... 41
Sechzehnte
Dichtung ............................................................................ 42
Siebzehnte
Dichtung
............................................................................. 45
Achtzente
Dichtung
.............................................................................. 46
Neunzehnte
Dichtung
........................................................................... 49
Zwanzigste
Dichtung
............................................................................ 50
Einundzwanzigste
Dichtung .................................................................. 53
Zweiundzwanzigste
Dichtung ............................................................... 54
DIE ANDERES STIMMERS
Die
Geflügel
......................................................................................... 59
Herbst
................................................................................................... 60
----000---
Symphonie
von abneigun
..................................................................... 63
Nächtlich
bekenntnis
............................................................................ 64
Die
Tot
................................................................................................. 67
Grabschrift
I ......................................................................................... 68
Grabschrift
II
....................................................................................... 69
Erste
Symphonie .................................................................................. 70
Zweite
Symphonie
................................................................................ 71
Jeder
Nacht ein Dieb
............................................................................. 72
Weg
zum Herbst .................................................................................... 75
Entstehung
............................................................................................ 77
Die
Haus leer ........................................................................................ 81
Rosigmeer
............................................................................................ 83
Selbsbildnis
...........................................................................................
87
Wiederkommen
.................................................................................... 89
BREVEN BEKENNTNIS ZUM BACKUS GOTT
Dichtung
I
............................................................................................ 93
Dichtung
II
........................................................................................... 94
Dichtung
III
.......................................................................................... 97
Dichtung
IV .......................................................................................... 98
Dichtung
V
........................................................................................... 99
Dichtung
VI ......................................................................................... 100
Dichtung
VII
........................................................................................ 103
Dichtung
VIII
...................................................................................... 104
SOMMERS BRISEN
Wenn
ich gewesen wäre Singer
........................................................... 107
Deines
Blick
....................................................................................... 108
Zwischen
die Stillschweigen ............................................................... 111
Deine
Schultern brennen
.................................................................... 112
---000---
WECHSEL SEITE EINE LOGE AM FINSTERNIS
Es
gibt eine Lerche ................................................................................ 115
Heute
habe ich wiederkommen wie die Tot
...........................................
116
Es
gibt Nächte so schwer wie diese
....................................................... 119
Ofelia ................................................................................................... 120
Gesang
für ein ewig Reisenden
............................................................ 123
---000---
“Die schlechten Gewissen”, von Guillermo Delgado, beendet sich von druck in die bildereich Werkstätten von “San Marcos”
Verlag R.I. 15 - 05828-D.
---000---
Gut
Gestaltung und geunterrichten, wie die wenig Dichter von die letzte
Beförderungen, Guillermo Delgado ist ein gross Lesser die Klassischen und
erfahren Kundig von die Vorschriftlich literarisch und vom Strenge metrisch.
Arturo
Corcuera
Die
eigen poetisch Talent von Guillermo,
mache dass jede Seite überbringe vor uns wie überbringe die Lebe, wie die Zeit:
ohne lassen von überbringe und ohne überbringe. Ohne dass ein Verse zu ander
unterbreche sich die fliessen von Bildungen, Zurückstralungen und Rätselen...
César Calvo
Beruf
von Durchsichtigkeit; Versen leben, reinen von ein morgenlich Kühle,
entschleiern sich uns dass die Schönheit, gut kann wohne ein mittägig
Einfachheit.
Wahr
geschmakt fúr die Rhetorik Klassisch nicht schatten die musikalish von die
Gesang awesend in sein Werk, durchtränkend sein Versen von eine Atmosphäre
Hell, zauberhaft und intim bis die Vertrauen.
Das
Ton bewaisfürich von seine dichtungen zeichen uns ein erzählen lyrisch, ein
Dichter dass immer hat etwas dass zählen, weil in sein Versen noch die Traurig
ist schön.
Martha
Isarra
---000---
SAN MARCOS VERLAG